Arizona – Antelope Canyon, Horseshoe Bend & Grand Canyon

Arizona im Südwesten der USA wird auch «Grand Canyon State» genannt. Der epische Canyon ist aber nicht das einzige Highlight im Wüstenstaat. Wir waren in Page am Horseshoe Bend und im Antelope Canyon unterwegs.

Welcome to Arizona! Wir sind zurück in den USA. 🇺🇸 Lange haben wir den Moment herbeigesehnt Amerika wieder bereisen zu können. Im Mai 2019 waren wir das letzte Mal in den Staaten. Damals ahnten wir nicht, dass drei Jahre vergehen würden, bis wir zurückkehren können. 🥺

Das faszinierende am Land der unbegrenzten Möglichkeiten sind die weiten Landschaften, die Natur und die Offenheit der Menschen. 😍 Wir wollten dieses Jahr Orte besuchen, die wir noch nie gesehen haben. Aber nicht nur, genauso wollten wir an Orte zurückzukehren, die uns sehr gefallen haben. Der Weg ist in den USA auch immer das Ziel. So interessant die Sehenswürdigkeiten sind, so schön ist auch der Weg dorthin. Endlose Highways, gute Rock- und Country-Musik im Radio und lange Gespräche mit meinem Mann, während wir durch den «Wilden Westen» cruisen. 🤠

Fly Away – Reise nach Arizona

Es gibt viele Möglichkeiten Arizona zu bereisen. Wir sind auch schon von Denver durch die Rocky Mountains angereist oder haben den Trip von Los Angeles her unternommen. Man könnte auch nach Phoenix fliegen. Allerdings werden die wenigsten nur Arizona sehen wollen. Der ganzen Südwesten ist interessant, auch Nevada und Utah, New Mexico und Kalifornien.

Unsere Empfehlung als Ausgangspunkt eines Trips ist Las Vegas. Die Spielerstadt in der Mojave-Wüste ist selbst schon sehr faszinierend. 🎰 Ausserdem ist sie gut gelegen um eine Rundreise zu den vielen Sehenswürdigkeiten dieser Gegend zu unternehmen. Wir haben es dieses Jahr auch wieder so gemacht. Von Zürich sind wir über Philadelphia nach Las Vegas geflogen. Dort haben wir das Mietauto geschnappt und uns direkt auf den Weg nach Arizona gemacht.

Der Flug nach Las Vegas

Von Zürich fliegt die Edelweiss im Sommerhalbjahr direkt nach Las Vegas. Ein Flug mit Zwischenstopp kann unter Umständen jedoch deutlich günstiger sein. Die reine Flugzeit bleibt gleich, durch den Zwischenstopp verlängert sich die Reisezeit um mindestens drei Stunden. Ein Preisvergleich lohnt sich auf jeden Fall.

Neben dem Preis, kann auch die Zeitplanung eine Rolle spielen. Es war bei uns schon einmal so, dass wir mit Edelweiss erst am Abend zurückgeflogen sind. So hatten wir zwar den ganzen Tag in Vegas zur Verfügung. Allerdings mussten wir um 11:00 Uhr aus dem Hotel auschecken und konnten uns den ganzen Tag mit dem Gepäck herumärgern. 

Denkt bei einem Flug mit Zwischenstopp daran, dass die Einreiseformalitäten, die sogenannte «Immigration», jeweils im ersten Flughafen auf US-Boden stattfinden. Wenn also der Zwischenstopp auf einem amerikanischen Flughafen geplant ist, rechnet mindestens drei Stunden Zeit ein.

Roadtrip – Unterwegs mit dem Mietwagen

Wir haben es dieses Mal so geplant, dass wir Las Vegas nach unserer Ankunft erst einmal hinter uns lassen. Wir sind erst am Abend gelandet und wollten natürlich nicht die ganze Nacht durchfahren. Deshalb haben wir ein Hotel eine Autostunde nordöstlich von Vegas gebucht. 🏨

Das Rental Car Center ist zehn Minuten vom Flughafen Harry Reid entfernt. Das ist jedoch kein Problem, der Shuttelbus fährt sehr regelmässig. Wie immer hatten wir bereits im Voraus ein Auto gebucht. Das hat den Vorteil, dass es kaum fünf Minuten dauert bis man losfahren kann. Kurz am Schalter anmelden, die sagen wo der Wagen steht, Gepäck einladen und los gehts.

Alle Informationen zum Thema Mietwagen findet ihr übrigens im Artikel Auto Mieten in den USA. 🚗

Lasst euch von den mehrspurigen Autobahnen in den USA nicht einschüchtern. In fast keinem anderen Land kann man so entspannt Autofahren wie in Amerika. Noch entspannter geht es mit einem Navi. Wir hatten früher ein eigenes US-Navi, das wir einmal bei Walmart gekauft haben. Mittlerweile erübrigt sich das dank Google-Maps. Apple CarPlay ist heute bei den meisten Mietwagen an Bord. Das heisst wir können einfach das iPhone anstecken und dieses zum Navigieren benutzen. 🗺

Stopover – Übernachten in den USA

So fuhren wir los, durch die Nacht auf der Interstate 15 Richtung Mesquite. Die Lichter von Las Vegas wurden im Rückspiegel immer kleiner und verschwanden irgendwann ganz. Nach einer knappen Stunde erreichten wir schon unser Hotel. Wer übrigens denkt, dass sich die Casinos nur auf Las Vegas beschränkten täuscht sich. Casinos gibt es in ganz Nevada. Dass das Virgin River Hotel & Casino genauso bunt beleuchtet war wie die Casinos in Vegas, überraschte uns deshalb nicht.

Für eine Dusche und ein paar Stunden Schlaf reicht ein einfaches Hotel völlig. Für mich ist es wichtig, dass das Zimmer sauber ist und keine Kakerlaken herumspazieren. 🪳🙈 Wir checken vor der Buchung jeweils die Bewertungen auf Tripadvisor und Google. Damit sind wir in den letzten Jahren immer gut gefahren. Das hat sich auch in Mesquite bestätigt. Das Zimmer war toll, richtig oldschool und die Nacht hat nur 65 Dollar gekostet.

Food & Shopping – Zwischenstopps gehören dazu

Wegen der Zeitverschiebung waren wir früh auf den Beinen. Von Mesquite aus ging es los in Richtung Page. Mit Mesquite liessen wir auch Nevada hinter uns. Nachdem wir auf die Interstate 15 gefahren sind, passierten wir auch schon die Staatsgrenze von Arizona.

Allerdings hatten wir nicht vor direkt nach Page zu fahren. Erst einmal mussten wir eine lokale SIM-Karte kaufen. Deshalb haben wir in St. George, dem Tor zum Zion National Park, einen Zwischenstopp eingelegt. Natürlich kam auch noch der obligatorische Walmart-Stopp dazu. Irgendwie gehört der Laden für mich einfach zu den USA, schon damals bei meinem ersten Trip vor fast 20 Jahren. Erst einmal schaue ich immer, ob es neue vegane Produkte gibt. Dann musste natürlich auch «Reiseproviant» gekauft werden. Bei über 40 Grad ist es in dieser Gegend wichtig, genügend Wasser dabei zu haben. 🥤 Früchte, Popcorn und andere kleine Snacks gehören ebenfalls ins Auto, schliesslich dauerte die Fahrt nach Page gut drei Stunden. 🍎🍿🍪😅

Natürlich konnten wir uns nicht nur von Popcorn ernähren. Deswegen habe ich auf halber Strecke ein Restaurant für unser Mittagessen herausgesucht. Das Rocking V Cafe in Kanab hat uns nicht enttäuscht. 😍 Allerlei vegane Leckereien standen auf der Karte. Mein Mann hat sich einen Happy Planet Burger gegönnt und bei mir ist es ein Quinoa-Salat mit Miso-Tofu geworden. Zum Dessert gab es ein himmlisches veganes Chocoholic Mousse. 🍫 Das ist in den USA einfach toll, man findet überall Restaurants veganen Optionen, auch weitab der urbanen Zentren.

Die Weiterfahrt nach Page war wie immer atemberaubend. Die endlosen Weiten, die Landschaft und dann dieses Licht. So sieht der Himmel nirgendwo sonst auf der Erde aus. Das ist ein Grund, weshalb ich dieses Land so mag. Wer durch Amerika fährt, versteht was Freiheit bedeutet. 🤍

Page – Antelope Canyon, Horseshoe Bend und Lake Powell

Page ist ein Ort, wie es ihn tausendfach in den USA gibt. Die Kleinstadt hat keine 10’000 Einwohner und wäre vollkommen unbekannt, würde sie nicht am Glen Canyon-Staudamm liegen. Die Talsperre am Colorado River wurden in den 1960er-Jahre gebaut. Der dabei entstandene Lake Powell ist nach dem Lake Mead der zweitgrösste Stausee der USA. Page ist nicht nur für den Lake Powell bekannt, sondern auch für zwei der bekanntesten Naturwunder im Südwesten: Der Antelope Canyon und der Horseshoe Bend.

Wir haben den Südwesten der USA schon ein paar Mal bereist. Page und den Lake Powell haben wir vor ein paar Jahren auf der Durchreise sogar schon einmal vorbeiziehen sehen. Trotzdem haben wir hier einiges noch nicht gesehen. Das haben wir bewusst so gemacht, weil es nicht darum gehen soll Orte einfach abzuhaken. Wenn wir eine Stadt besuchen, dann möchten wir sie auch erleben. Deshalb waren wir dieses Mal ein paar Tage in Page.

stefanie glen canyon

Antelope Canyon

Das erste Naturwunder, das wir von Page aus besucht haben, war der Antelope Canyon. Wir haben viele Bilde von diesen farbenprächtigen Slot Canyons gesehen und freuten uns, das endlich selber zu erleben.

Die Tour haben wir im Voraus online gebucht und sind bei perfektem Wetter am Morgen vom Hotel aus in Richtung Antelope Canyon losgefahren. Von Page aus dauert die Fahrt nur 15 Minuten.

Wir wurden nicht enttäuscht. Anderthalb Stunden sind wir durch die beiden Slots des Canyon X spaziert. Ein Erlebnis, das wir allen empfehlen können. 🏜

Antelope Canyon Sandstein

Mehr zum Antelope Canyon

Alles was du vom Antelope Canyon wissen musst und viele Tipps findest du in unserem ausführlichen Beitrag.

Antelope CAnyon

Horseshoe Bend

Das zweite Highlight in Page ist der Horseshoe Bend. Ein paar Kilometer ausserhalb der Stadt verläuft der Colorado River in der Form eines Hufeisens.

Wir waren während einer Hitzewelle in Page. Wegen der hohen Temperaturen haben wir uns entschieden erst am Nachmittag zum Horseshoe Bend zu fahren. Vom Parkplatz sind es zu Fuss nur 10 Minuten bis zum Aussichtspunkt. Bei immer noch gut 35 Grad war das aber trotzdem schweisstreibend.

Die Anstrengung hat sich gelohnt. Auch wenn wir den Horseshoe Bend von Bildern her kannten, war es etwas ganz anderes, dieses Naturwunder mit eigenen Augen zu sehen. Der hufeisenförmige Flusslauf tief unten im Glen Canyon ist wirklich beeindruckend.

horse shoe bend

Mehr zum Horseshoe Bend

Alles was du von Horseshoe Bend wissen musst und viele Tipps findest du in unserem ausführlichen Beitrag.

Horseshoe Bend

Glen Canyon und Lake Powell

Der Glen Canyon ist nicht nur wegen dem Horseshoe Bend bekannt, sondern auch wegen der Staumauer, dem Glen Canyon Dam. Die Talsperre hat durch die Aufstauung des Colorado Rivers in den 1960er-Jahren den Lake Powell geschaffen. Der Stausee hat sich wegen der zahlreichen Freizeitangeboten zu einem beliebten Ferienziel entwickelt.

Ob Bootsfahrten, eine Kajak-Tour oder eine Wanderung, die Glen Canyon Recreation Area bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten. Hier könnt ihr euch ein paar Tage lang die Zeit vertreiben.

Vegan essen in Page

Obwohl Page auf Touristen ausgerichtet ist, ist das Angebot  an veganen Restaurants überschaubar. Rein vegane oder vegetarische Restaurants gibt es keine. Es gibt allerdings genügend vegane Alternativen. Immer gut sind mexikanische Restaurants. Wir waren deshalb gleich zwei Mal im Fiesta Mexicana. 🇲🇽 Das Restaurant bietet ein tolles Ambiente und auf Wunsch werden die Gerichte auch vegan zubereitet. 🌱

Übernachten in Page

Dass Page Ausgangspunkt für die Besichtigung der Sehenswürdigkeiten wie dem Antelope Canyon oder dem Horseshoe Bend ist, kann man auch am grossen Angebot von Übernachtungsmöglichkeiten sehen. Gleich mehrere Dutzend Hotels gibt es in Page selber und noch einige mehr in der näheren Umgebung.

Auch preislich merkt man, dass die Nachfrage gross ist. Verglichen mit anderen Hotels mit gleichem Standard, die nicht in einer touristisch derart bevorzugten Lage sind, kosten die Hotels in Page gut 50% mehr. Mit Preisen zwischen 100 bis 180 Dollar pro Nacht und Zimmer bewegt man sich im Bereich von Hotels in mittelgrossen Städte in den USA.

Trotzdem lohnt es sich in Page zu übernachten. Der Vorteil ist die Nähe zu allen Dingen die man in dieser Gegend sehen möchte. Da braucht es auch nicht gleich ein 5-Sterne-Hotel zu sein. Wir haben uns für das Clarion Inn entschieden. Das war gut gelegen, sauber und hat alles geboten was wir für unsere Erkundungstouren brauchten. 🏨

On the Road again – Auf zum Grand Canyon!

So schön die Gegend in Page war. Wir wollte mehr sehen. Dass wir im «Grand Canyon State» auch den Grand Canyon besuchen, lag auf der Hand. Für uns war es nicht das erste Mal, dass wir dieses Naturwunder sehen. Ein paar Tage vor unserer Hochzeit in Las Vegas im Jahr 2016 waren wir schon einmal da. 😍

Zwischenstop an der Navajo Bridge

Der Weg von Page zum Grand Canyon führt nach Süden über den Highway 89. Über ein paar Kurven gelangten wir, nachdem wir Page verlassen haben, auf eine Hochebene. Auf diesem Weg erreichten wir nach 30 Kilometern den Antelope Pass. Der Pass an sich ist unspektakulär und auch nicht als solcher zu erkennen. Eine gut ausgebaute, gerade Strasse führt talwärts Richtung Bitter Springs. Spektakulär ist die Aussicht in das Tal des Marble Canyons. In der Ferne sahen wir die Vermillion Cliffs in die Höhe ragen.

Von Bitter Springs würde der Weg zum Grand Canyon weiter nach Süden verlaufen. Wir entscheiden uns für einen kleinen Umweg zur Navajo Bridge, einer der weniger bekannten Sehenswürdigkeiten im Gebiet des Grand Canyon.

Die Brücke wurde 1929 als «Grand Canyon Bridge» eröffnet und später in Navajo Bridge umbenannt. Aus heutiger Sicht mag die Stahlkonstruktion unspektakulär erscheinen, damals aber war sie eine Sensation. Die Navajo Bridge war die erste Brücke, die über den Colorado führte. Sie verband Arizona mit Utah und war entscheidend für den wirtschaftlichen Aufschwung in der Region.

In den 1920er-Jahren wurde damit begonnen Autos mit der Fähre im nahen Lee’s Ferry über den Fluss zu transportieren. Das war aber nicht sehr sicher. Im Jahr 1927 wurde deshalb mit dem Bau der Navajo Bridge über den Marble Canyon begonnen. Zwei Jahre später wurde sie in Betrieb genommen.

Der Verkehr läuft heute über die 1984 gebaute zweite Brücke. Die Old Navajo Bridge ist als Sehenswürdigkeit erhalten geblieben und kann sie zu Fuss überquert werden. Die Brücke ist etwas mehr als 250 Meter lang und liegt 142 Meter über dem Grund des Canyon.

Der Grand Canyon

Von der Navajo Bridge fuhren wir erst einmal 100 Kilometer weiter nach Süden. Die roten Felsen veränderten sich nach Willow Springs deutlich. Die Gegend glich mit ihren weissen runden Hügeln mehr und mehr einer Mondlandschaft. Nach der grossen Brücke über den Little Colorado River, einem Nebenfluss des Colorado, tauchten die ersten Schilder auf. «Grand Canyon Next Right». Wir kamen der Sache näher.

Der Weg führte uns ab da ostwärts. Die Landschaft war weiterhin trocken und karg. Alle paar Meilen fuhren wir an kleinen Marktständen vorbei, die am Strassenrand Navajo-Kunst verkauften. Bis zum Ost-Eingang des Grad Canyon waren es noch 50 Kilometer. Mehr als die Distanz merkten wir die Höhenmeter. Je weiter wir fuhren, desto grüner wurde es. Bald passierten wir die Grenze des Keibab National Forest. Kurz darauf überschritten wir auch die Grenze von 2000 Meter über Meer.

Dann lag die Einfahrt des Grand Canyon vor uns. Wir kannten zwar den South Rim, so weit im Osten des Nationalparks waren wir aber noch nie. Nach dem East Entrance gelangten wir zum Desert View Watchtower. Allerdings erblasst jedes menschliche Bauwerk vor dem was die Natur da geschaffen hat. Wir waren erneut sprachlos. Wow! Der Grand Canyon ist einfach atemberaubend schön.

grand canyon

Das sollte aber erst der Anfang sein. 35 Kilometer verläuft der Desert View Drive entlang dem South Rim. Alle paar Meilen befindet sich ein Aussichtspunkt. Wir nahmen es gemütlich und haben uns Zeit genommen. Jeder Aussichtspunkt bot einen neuen Blickwinkel und die Faszination wurde nicht weniger.

Das absolute Highlight hatten wir uns für den Schluss aufgespart. Es hat einen Grund, weshalb das Grand Canyon Visitor Center da steht wo es steht. Der Mather Point direkt beim Besucherzentrum bietet die beste Aussicht im ganzen Park. Vor uns breitete sich der Grand Canyon in seiner vollen Tiefe und Breite aus. Diesen Anblick kann man nur als episch bezeichnen! Wir alle kennen die Bilder des Grand Canyon. Seine wahre Pracht kann man aber nur mit den eigenen Augen sehen. Es hat uns schon vor sechs Jahren umgehauen, als wir das erste Mal hier standen. Das Gefühl war damals wie heute überwältigend.

Aussicht vom Mather Point auf den Grand Canyon

Mehr zum Grand Canyon

Alles was du vom Grand Canyon wissen musst und viele Tipps findest du in unserem ausführlichen Beitrag.

Grand Canyon

Williams an der Route 66

Wir wollten nicht im Grand Canyon übernachten, deswegen sind wir weiter nach Süden gefahren. Ziel war die Route 66, genauer das historische Städtchen Williams.

Auch wenn die Route 66 seit Jahrzehnten nicht mehr genutzt wird, bekommt man hier einen Eindruck, wie es früher einmal gewesen ist. Die Kleinstadt hat echt Charme!

Mehr zu Williams, Arizona

Alles was du von Williams wissen musst und viele Tipps findest du in unserem ausführlichen Beitrag.

Williams

Am nächsten Morgen ging es zurück nach Las Vegas. Wieder einmal konnten wir viele tolle Erlebnisse mit nach Hause nehmen. Es wird sicher nicht das letzte Mal sein, dass wir diese Gegend bereist haben.

Video

The Lucky Tofu in Arizona

Schau dir das Video von unserer Reise durch Arizona auf YouTube an!

Wir freuen uns über dein Like 👍🏼

Damit du in Zukunft kein Video verpasst abonniere doch am besten unseren Kanal.

Die schönsten Orte in Arizona

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schliessen
Schliessen