Inhalt
Las Vegas hat mehr zu bieten als nur Casinos und Party. Die Spielerstadt in Nevada bietet auch hervorragende vegane Restaurants. Wir haben ein paar für euch ausprobiert. Was ihr sonst noch wissen müsst, erfahrt ihr hier.
Las Vegas ist für viele so etwas wie Disney Land. Ein künstlicher Ort, bei dem es nur um Entertainment geht. Wir sehen das etwas anders. Las Vegas hat eine Seele und viel Kultur. Wir haben bei unseren zahlreichen Besuchen hinter die Neonlichter gesehen und mit jedem Mal etwas besser verstanden wie diese tolle Stadt tickt.
Wegen der Pandemie waren wir seit 2019 nicht mehr in Vegas. Nach unserem Arizona-Trip war es deshalb fast so etwas wie ein Nachhausekommen. Von Williams in Arizona dauerte die Fahrt etwas über als drei Stunden.
Ankunft in Las Vegas
Etwa eine halbe Stunde nachdem wir beim Hoover Dam die Staatsgrenze zu Nevada überquert haben, tauchten die ersten Las Vegas-Schilder auf. Keine zwanzig Minuten später standen wir am Check-in im New York-New York Hotel & Casino.
Eigentlich haben wir vor dieser Reise gesagt, dass wir Las Vegas vorerst das letzt Mal besuchen. Nicht weil uns die Stadt nicht mehr gefallen würde. Wir haben bloss noch vieles auf unserer USA-Bucket List. Nachdem wir das Hotel betreten haben spürten wir, dass es sicher nicht das letzte Mal sein wird, dass wir Vegas besuchen. Da war es wieder, dieses Gefühl, das uns jedes Mal packt, wenn wir in der Stadt sind.
Übernachten in Sin City
Die Auswahl an Hotel in Las Vegas ist riesig. Grundsätzlich müsst ihr euch zuerst entscheiden wo ihr euer Hotel haben möchtet. Am Strip, Downtown oder Off the Strip. Die Antwort (und unsere klare Empfehlung wenn ihr das erste Mal in Las Vegas seid): Strip. Der Las Vegas Strip ist sozusagen die Hauptattraktion der Stadt.
Hotels am Las Vegas Strip
Der Strip in Las Vegas ist gut sieben Kilometer lang und entsprechend gross ist die Auswahl an Hotels. Von günstig bis super-edel findet ihr dort alles was das Herz begehrt und das Portemonnaie zulässt.
Bei der Auswahl der Hotels dürft ihr die Grösse des Strips nicht vergessen. Auch die Tatsache das ihr in der Wüste seid, spielt eine Rolle. Zwischen Mai und September müsst ihr mit Temperaturen über 30 Grad rechnen. Als wir im Juni da waren, ächzte die Stadt gerade unter einer Hitzewelle mit über 40 Grad. Locker mal den Strip ablaufen ist also kein Thema. Das Zentrum des Strips erstreckt sich vom Treasure Island im Norden zum New York-New York im Süden. Schon für diese Strecke müsst zu Fuss 30 bis 40 Minuten einrechnen.
Die legendären Hotels am Strip kenn ihr alle, zumindest vom Hören her. Flamingo, Caesars Palace, Mirage oder Bellagio sind sicher die bekanntesten Resorts. Auch das Luxor oder Stratosphere werden euch wohl etwas sagen. Die beiden Letzteren würden wir eher nicht empfehlen, da sie etwas weiter weg sind. Bei der Auswahl solltet ihr euch auf das Gebiet zwischen Treasure Island und New York-New York konzentrieren. Diese beiden Hotels bieten übrigens ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Je nach Buchungslage stimmt auch der Preis im Flamingo. Der Vorteil beim Flamingo ist, dass es relativ zentral ist.
Hotels in Downtown
Downtown bezeichnet man die Gegend rund um die Fremont Street. Das ist das Herz des «alten» Las Vegas. Die Fremont muss man unbedingt gesehen haben. Hier ist alles ein bisschen ungeschliffener. Allerdings bedeutet das auch, dass die Gegend etwas rauer ist. Ganz ehrlich, hier solltet ihr nicht übernachten. Wir waren schon oft da, auch wenn am Wochenende die Post abgeht. Trotzdem waren wir immer wieder froh, dass wir irgendwann ins Uber steigen und wegfahren konnten.
Hotels off the Strip
Wir werden nicht das letzte Mal in Vegas gewesen sein. Am Strip übernachten werden wir aber wohl künftig nicht mehr. Das soll allerdings keine allgemeine Empfehlung sein. Dieses Jahr waren wir so oft abseits des Strips, dass sich für uns das Hotel am Strip kaum gelohnt hat. Die Angebote sind ausserhalb deutlich günstiger. Zudem wird auch keine Resort Fee fällig, die pro Nacht am Strip zwischen 35 und 50 Dollar kostet. Auch der Parkplatz ist bei Hotels abseits des Strips meistens gratis und kostet keine 20 bis 30 Dollar.
Vegane essen in Las Vegas
Dieser Artikel soll bewusst kein «Las Vegas-Stadtführer» sein. Wir finden, was Touristen in Las Vegas üblicherweise geboten wird, ist bekannt. Wir möchten die andere Seite von Vegas zeigen. Dazu gehört die grosse Auswahl an veganen Restaurants. Fun Fact: Die Locals bezeichnen sich als «Las Vegans». Das klingt schon einmal sehr vegan. Fun Fact Nummer zwei: Ohne ein bestimmtes veganes Restaurant in Las Vegas würde es wohl the Lucky Tofu gar nicht geben. Wenn ihr unser erstes Video auf YouTube gesehen habt, kennt ihr diese Geschichte.
Vegane Restaurants
Dieses Jahr haben wir viele tolle vegane Restaurants entdeckt und solche mit einer guten Auswahl an veganen Optionen. Diese Lokale möchten wir euch natürlich nicht vorenthalten.
Chef Kenny’s Asian Vegan Restaurant und Dim Sum
Chef Kenny hat sein erstes veganes Restaurant in Las Vegas 2012 eröffnet. Damals war vegane Ernährung noch viel weniger verbreitet als heute. Trotzdem konnte sich Chef Kenny’s Asian Vegan Restaurant in Vegas etablieren. 2021 kam dann das erste vegane Dim Sim-Restaurant in Las Vegas dazu. In Chef Kenny’s Vegan Dim Sum gibt es seither vegane Dumplings in allerlei Variationen. Woher wir das alles wissen? Am ersten Abend hat uns Kenny in seinem Dim Sum-Lokal seine Geschichte erzählt.
Auf das Lokal sind per Zufall gestossen. Wir fuhren am ersten Abend über die Flamingo Road nach Westen. Am Strassenrand haben wir auf einem Schild etwas von veganen Dim Sum gelesen. Es war ohnehin Zeit für das Abendessen und die Google-Bewertung sahen gut aus. Also wendeten wir unseren Toyota und fuhren zu Kenny’s. Wir wurden nicht enttäuscht. Das Essen war hervorragend. Die Dim Sum waren so gut, dass wir ein paar Tage später auch das zweite Restaurant besucht haben.
In beiden Restaurants gibt es kantonesische Küche wie man sie kennt und liebt. Mit dem Unterschied, dass keine tierischen Produkte verendet werden. Die veganen Varianten der chinesischen Speisen schmeckten echt hervorragend. Das neue Dim Sum-Restaurant bietet eine ähnliche Karte wie das erste Restaurant. Zusätzlich gibt es dort noch eine umfangreiche Dim Sum-Karte.
Garden Grill
Wir hatten wieder einmal einen Tattoo-Termin und wollten vorher noch etwas kleines zu Mittag essen. Der Garden Grill war gerade in der Nähe, also nichts wie hin!
Das Lokal ist ein typisch amerikanischer Imbiss. Es gibt Sandwiches, Tacos, Fries und Cheesecake. Alle Gerichte im Garden Grill sind plant-based. Das «Crispy Chick’n Sandwich» und das «Philly Cheeze Steak» schmeckten extrem lecker. Trotzdem schaffte es das Cheesecake zum Dessert noch, uns von den Socken zu hauen.
The Modern Vegan
The Modern Vegan – oder kurz TMV – hatte von allen veganen Restaurants die wir in Las Vegas besucht haben die breiteste Auswahl. Auch die Cocktail-Karte kann sich sehen lassen. Es war allerdings auch eines der teuerste Lokale die wir getestet haben. Der Preis hat sich aber definitiv gelohnt.
Auch wenn es im TMV gesunde Buddha Bowls, Salate oder Pasta gegeben hätte, waren wir eher auf der ungesunden Seite. Gesund Essen können wir schliesslich auch zuhause. Wir waren einmal zum Brunch und einmal zum Abendessen da.
Mein Mann hat zum Frühstück vegane Eggs Benedict probiert, die im Modern Vegan «V’eggs Benny» heissen. Da es schon kurz vor Mittag war, habe ich mich für ein Philly Cheesesteak entschieden. Das tolle an einem Brunch ist, dass man sich nicht entscheiden muss ob man frühstückt oder zu Mittag isst. Als Beilage haben wir Mac’n’Cheese bestellt. Nicht weil die dazu passen würden, sondern einfach weil wir probieren wollten ob sie so gut sind wie unsere.
Beim Dinner gab es für meinen Mann einen Hot Dog. Allerdings war das Ding so weit von einem IKEA-Hot Dog entfernt wie ein Chihuahua von einer Deutschen Dogge. Das Riesenteil mit viel Käse und Speck nannte sich dann auch «Hound Dawg». Ich hatte noch einmal ein Philly Cheesesteak bestellt. Sorry! Aber warum ist das auch so gut.
Das Essen im The Modern Vegan war echt super. Auch hier gab es keine Kompromisse was den Geschmack betrifft. Die Mac’n’Chese waren übrigens auch sehr lecker, kommen aber an unsere Selbstgemachten nicht ran.
VegeNation
Das VegeNation ist in der Nähe der Fremont Street gelegen. Es ist ein wirklich cooles Lokal mit Gerichten die Spass machen. Die Karte ist auch hier amerikanisch, aber auf eine eigene Art interpretiert. Es gibt Pizza, genauso wie Burger, Tacos und Pasta. Auch die Frühstücks- und Brunch-Karte mit «Tofu Scramble» oder «Chicken and Waffles» kann sich sehen lassen. Gegen den Durst gibt es Craft Beer und ein paar ausgewählte Cocktails, sowie frische Sangria.
Gestartet haben wir mit «Bao Wow», einem Stück knusprig frittiertem 🌱-Chicken in einem Bao Bun. Natürlich durften auch «Buffalo Cauliflower Wings» zur Vorspeise nicht fehlen. Als Hauptgericht habe ich einmal nicht Philly Cheesesteak gewählt (wahrscheinlich auch nur darum weil es das nicht gab). Für mich gab es einen «Downtown Tony», ein Portobello-Sandwich. Mein Mann hat Fish Tacos bestellt. Zum Dessert gab es einen «Warm Apple Cobble», gebackene Äpfel mit Streusel und Vanilla Ice Cream.
Das Essen war auch hier mega. Allerdings hätte ich im Nachhinein nicht mehr den Portobello-Burger genommen, sondern den «Mac Daddy Burger» mit Mac’n’Cheese. Mein Sandwich/Burger war zwar auch gut, aber es ist eben doch nur ein grosser Pilz mit Beigemüse. Schade fanden wir, dass die Fish Tacos nur auf der Saisonkarte drauf waren. Diese Dinger waren echt der Hammer und hätten mehr als nur ein Gastspiel verdient. Das Dessert war übrigens einfach köstlich.
Tacotarian
Natürlich waren wir auch im Tacotarian. Wenn euch das bekannt vorkommt, dann sicher aus unserem ersten YoutTube-Video. Wie der Name vermuten lässt gibt es in diesem Restaurant Tacos. Allerdings nicht nur, es stehen auch andere mexikanische Köstlichkeiten auf der Karte. Im Prinzip geht es um «Fast Food» aus Mexiko. Wobei das dem Essen nicht gerecht wird. Erstens ist die Auswahl riesig. Ihr könnt aus 16 verschiedenen Tacos auswählen. Zweitens ist Qualität und Geschmack auf höchstem Niveau.
Dieses Jahr haben wir auch wieder das Lokal im Südwesten der Stadt besucht. Das Restaurant an der Fort Apache Road war der erste Tacotarian. Mittlerweile gibt es vier Lokale in Vegas und eines in San Diego. Ein paar Tage später haben wir auch noch das Restaurant in Downtown Las Vegas besucht. Die neue Location ist wirklich gut gemacht, es gibt viel Platz und ein tolles Ambiente. Das Essen ist immer hervorragend, egal in welchem Tacotarian ihr seid.
Wir haben uns einmal quer durch die Karte gegessen, zumindest fast. Alle Tacos schmeckten super. Die Klassikern wie «Carne Asada» oder «Al Pastor» sowieso . Auch die eher exotischen Variationen wie der «Baja» (Avocado im Bierteig) oder der «Taco De Jamaica» mit Hibiscus-Blüten konnten uns begeistern.
Dazu gehört als Beilage unbedingt ein «Takis Elote». Bei diesem typisch mexikanischen Street Food handelt es sich um einen Maiskolben (Spanisch: Elote) der mit Chips-Krümel umhüllt ist. Natürlich nicht irgendwelche Chips, sondern Takis. Das sind scharfe Chips aus Mexiko.
Auf Instagram haben wir gesehen, dass Tacotarian nun auch «Birria» anbietet. Birria ist so etwas wie mexikanisches Pulled Beef. Bei Tacotarian ist das natürlich vegan und wird als Sandwich serviert. Das beste ist die Sauce. Das «Fleisch» für Birria wird lange in einer gut gewürzten Brühe gekocht. Das Sandwich wird schliesslich in der Sauce getunkt und so gegessen. Das ist zwar eine riesengrosse Sauerei, aber extrem lecker.
Din Tai Fung
Das Restaurant Din Tai Fung haben wir in Singapur entdeckt. Die Restaurantkette aus Taiwan ist in verschiedenen Ländern vertreten. Vorwiegend in Asien, aber auch in London und im Westen der USA. Letzten Herbst in Dubai haben wir festgestellt, dass das Angebot an veganen Optionen seit Singapur erweitert wurde.
Natürlich wollten wir die Leckereien auch in Las Vegas nicht verpassen. Auch wenn es eine Kette ist, haben wir selten so gute Dumplings gegessen wie im Din Tai Fung. Und wisst ihr was? Seit Dubai wurde noch einmal mehr vegane Gerichte auf die Karte gepackt. Das Restaurant in Vegas befindet sich im Aria Resort, einem der edleren Hotels am Strip. Wir konnten uns also auf ein schönes Dinner freuen. Damit eure Freude nicht getrübt wird, solltet ihr unbedingt ein paar Tage vorher reservieren. Gerade am Wochenende ist der Laden immer voll.
Erst einmal haben wir Cocktails bestellt. Auch in diesem Bereich überzeugt das Din Tai Fung. Die asiatisch inspirierten Klassiker waren dann auch schuld daran, dass die Rechnung etwas teurer ausgefallen ist. Der «Pear Lychee Martini» war köstlich, auch die «Yuzu Margarita» und der «DTF Old Fashion» hat uns überzeugt.
Gegessen haben wir natürlich Dumplings. Zuerst gab es allerdings einen fantastischen «Cucumber Salad» und einen «Seaweed & Beancurd in a Vinegar Dressing». Dann kamen die «Vegan Spicy Wontons», gefüllte Teigtaschen an einer leicht scharfen Sauce. Die «Vegan Dumplings» und die «Vegan Buns» kamen wie gewohnt im Bambus-Garkorb. Sie waren so gut, dass wir gleich zwei Runden bestellt haben. Natürlich konnten wir auch beim Dessert nicht die Finger von den Buns lassen. Als Nachspeise haben wir «Sesame Buns» und «Red Bean Buns» bestellt.
Fazit zu den veganen Restaurants in Las Vegas
Veganerinnen und Veganer kommen in Las Vegas voll auf ihre Kosten. Das Angebot ist wirklich fantastisch und dabei haben wir noch lange nicht alle plant-based Lokale ausprobiert. Das Tolle ist, dass in Las Vegas veganes Essen genauso Spass macht wie solches mit tierischen Produkten. Das Angebot wie auch der Geschmack ist genau gleich. Hier muss man sich wirklich fragen, warum es überhaupt noch tierische Produkte braucht.
Uns ist aufgefallen, dass hier keineswegs nur vegan lebende Menschen in diesen Lokalen essen. Offenbar ist man hier pflanzlichen Alternativen gegenüber offener und vegan ist auch eine Art Lifestyle. In Las Vegas haben wir vor Jahren erkannt, dass eine vegane Lebensweise nichts mit Verzicht zu tun hat. Dass das Ganze keine todernste Sache sein muss haben wir damals auch gespürt. Und wie haben wir das dieses Mal erlebt? Das Gefühl ist immer noch da, aber deutlich ausgeprägter. Wir können die Restaurants allen empfehlen. Auch wenn ihr nicht vegan lebt, in all diesen Lokalen werdet ihr das Essen lieben.
5 Dinge die du in Las Vegas tun solltest
Wenn ihr nicht wisst, was ihr ausser dem Strip noch alles tun sollt, dann haben wir ein paar Tipps für euch:
Besuch die Fremont Street
Das «alte» Las Vegas in Downtown ist ein Besuch wert. Hier bekommt ihr eine Ahnung davon wie Sin City vor ein paar Jahrzehnten noch abgegangen ist. Das Viertel wurde in den letzten Jahren stark aufgewertet. Fremont Street Experience müsst ihr gesehen haben. Auf der 500 Meter lange Kuppel über der Fremont findet am Abend regelmässig eine spektakuläre Lichtshow statt. Ihr wollt euer Glück im Casino versuchen? Perfekt, hier gibt es Tische, an welchen ihr schon für fünf Dollar spielen könnt.
Spiel Bingo
Wenn ihr denkt, dass Bingo etwas für alte Leute ist, dann lasst euch in Las Vegas eines Besseren belehren. Bingo, was so etwas ist wie ein Lottomatch in der Schweiz, ist echt lustig. Über das Spiel müsst ihr euch keinen Kopf machen. Im 21. Jahrhundert unterstützt euch der Computer dabei, die gezogenen Zahlen im Auge zu behalten. Im Ticket inbegriffen sind meistens zwei Drinks, damit Bingo noch mehr Spass macht. Die besten Bingo-Hallen findet ihr «off the Strip» im Red Rock Casino, South Point oder im Palace Station.
Lass dich tätowieren
Wenn ihr schon immer ein Tattoo haben wolltet, solltet ihr es hier machen lassen. Aber bitte nicht am Strip! Es gibt viele gute Tattoo-Studios in Las Vegas. Ich kann euch das Hive Tattoo empfehlen. Dort habe ich selber schon einige Tattoos gemacht. Top Qualität und faire Preise.
Mach einen Helikopter-Rundflug
Dieses Jahr hat sich mein Mann einen Helikopter-Flug zum Geburtstag gewünscht. Wir haben bei Maverick Helicopters die «Neon & Nature»-Tour gebucht. Am späten Nachmittag sind wir in Richtung Red Rock geflogen. Hoch über Las Vegas konnten wir bei einem Glas Champagner den Sonnenuntergang geniessen. Die Lichter der Stadt auf dem Rückflug waren echt atemberaubend. Wir waren beide begeistert von dem Erlebnis.
Entdeckt das Umland von Las Vegas
Immer nur in der City sitzen ist auf Dauer auch langweilig. Bringt etwas Abwechslung in euren Aufenthalt. Es muss nicht zwingend der Grand Canyon sein. 30 Minuten vom Strip entfernt seid ihr schon im Red Rock Canyon. Das könnt ihr gut in einem halben Tag machen. Wenn ihr Lust auf einen Tagesausflug habt, fahrt zum Hoover Dam. Besucht dort den Lake Mead und fahrt über das Valley of Fire zurück.
Video
The Lucky Tofu in Las Vegas
Schau dir das Video von unserer Trip nach Las Vegas auf YouTube an!
Wir freuen uns über dein Like 👍🏼
Damit du in Zukunft kein Video verpasst abonniere doch am besten unseren Kanal.