Entdeckt die Magie Thailands mit unserem veganen Pad Thai. Dieses schnelle und einfache Rezept entführt euch in die Welt der thailändischen Aromen – authentisch, lecker und unvergesslich.
Reisnudeln in einer Schüssel mit kochendem Wasser übergiessen und ziehen lassen, bis sie weich sind (ca. 3-5 Min) – Nudeln zwischendurch mit einer Gabel vorsichtig auflockern, damit sie nicht zusammenkleben, dann in einem Sieb mit kaltem Wasser abschrecken
Zutaten für die Sauce in eine kleine Pfanne geben und erhitzen, solange rühren, bis sich der Palmzucker aufgelöst hat
Erdnüsse grob hacken, Tofu pressen und fein schneiden, Knoblauch schälen und fein hacken, das Weiss der Frühlingszwiebeln fein hacken, das Grün in ca. 4 cm lange dünne Streifen schneiden (siehe Bild)
Öl im Wok erhitzen, Tofu, Knoblauch und das Weiss der Frühlingszwiebeln dazugeben und unter ständigem Rühren ca. 3-4 Min rundum braten, bis die Zwiebeln weich sind – sollte die Mischung zu trocken werden, noch etwas Öl dazugeben (nicht mit Öl sparen, sonst kleben die Nudeln zusammen)
Nudeln und Sauce dazugeben und gut mischen, bis die Nudeln die Sauce aufgenommen haben
Bohnensprossen, das Grün der Frühlingszwiebeln und die Hälfte der gehackten Erdnüsse dazugeben, gut mischen und 1 Min weiterbraten
Sofort servieren, mit den restlichen Erdnüssen und gehacktem Koriander garnieren und zwei, drei Limettenschnitze zum Beträufeln dazu servieren
Tipp
Anstelle von Frühlingszwiebeln könnt ihr auch Schnittknoblauch (chinesischer Schnittlauch) verwenden. In diesem Fall braucht ihr zusätzlich eine Zwiebel, die Anstelle dem Weiss der Frühlingszwiebeln verwendet wird.
Vorsicht bei den Sprossen! Weil sie nur kurz bzw. bei der Garnitur gar nicht erhitzt werden, verwenden wir Mungobohnensprossen. Sojasprossen sind in rohem Zustand giftig.
Wenn ihr Zeit habt, weicht die Reisnudeln zwei Stunden bei Zimmertemperatur in Wasser ein, statt sie mit kochendem Wasser zu übergiessen. Bei der langsamen Variante kleben die Nudeln nicht zusammen und behalten ihren Biss besser.