Ein rassiges Curry kombiniert mit der Frische von Limetten, abgerundet mit knackigen Erdnüssen. Dieses einfache Thai-Curry ist eine willkommene Abwechslung zum Thai-Food, den ihr schon kennt.
3 EL Maizena, 1 TL Salz und etwas Pfeffer in einer Tupperdose mischen
Tofuwürfel dazugeben, verschliessen und gut schütteln bis alle Tofuwürfel mit der Panade umhüllt sind
½ EL Kokosöl in Pfanne heiss werden lassen, Tofu darin goldbraun anbraten, in eine Schale geben und beiseitestellen
Red Thai-Curry
Spitzen der Kefen an beiden Enden wegschneiden; Rüebli schälen, halbieren und in feine Stifte schneiden; Strunk und Kerne der Peperoni entfernen und diese dann in längliche Streifen schneiden; Ingwer schälen und fein hacken; Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden
Koriander waschen, trocken schütteln und fein hacken, die Hälfte zur Dekoration beiseite stellen
1 EL Kokosöl im Wok heiss werden lassen, Rüebli 5 Min darin dünsten, Kefen und Peperoni mit dem Ingwer dazu geben und weitere 10 Min dünsten
In der Mitte eine kleine Mulde bilden, Curry-Paste in die Mulde geben und umrühren
Saft der halben Limette, 1 EL Kokosblütenzucker und 1 TL Salz dazugeben und alles gut verrühren
Frühlingszwiebeln dazugeben und 5 Min dünsten
Mit Kokosmilch ablöschen, die Hälfte des Korianders dazugeben und umrühren
Tofu dazugeben und heiss werden lassen
Erdnüsse grob hacken und in einer Bratpfanne 3 Min rösten
Reis und Curry in den Teller geben, mit Erdnüssen, Koriander und einem Schnitz Limette servieren
Beilage
Reis nach Packungsangabe zubereiten
Tipp
Die Schärfe könnt ihr selber bestimmen. Das Rezept ist relativ mild. Möchtet ihr etwas mehr Feuer, könnt ihr 2½ oder 3 EL rote Curry Paste verwenden.
Fertige Curry-Pasten sind oft nicht vegan. Sie enthalten teilweise Fisch-Sauce oder Shrimps. Überprüft deshalb vor dem Kauf die Zutaten.