Cremiger Hummus wie aus der Levante – mit Tahini, Zitrone, Knoblauch und einem kleinen Trick für extra Geschmeidigkeit. Schnell gemacht, 100 % vegan und so gut, dass du nie wieder welchen kaufen willst.
Kichererbsenwasser (Aquafaba) in einem Gefäss auffangen
Eine Handvoll Kichererbsen für die Dekoration beiseitelegen, restliche Kichererbsen in eine Schüssel mit Wasser geben und zwischen den Händen reiben, bis sich die Schalen lösen, dann Wasser abgiessen
Kichererbsen zusammen mit Tahini, Zitronensaft, Knoblauch, Kreuzkümmel, Salz und Aquafaba in den Foodprocessor geben und zu einer glatten Masse verarbeiten
Hummus in eine Schale füllen, mit dem Löffel eine Mulde formen, mit Olivenöl beträufeln und mit den beiseitegelegten Kichererbsen garnieren
Tipp
Wenn du den Hummus nicht gleich essen möchtest, kannst du ihn in Gläser abfüllen und im Kühlschrank aufbewahren.
Noch besser wird der Hummus mit getrockneten Kichererbsen. Weiche sie über Nacht ein, koche sie mit wenig Natron 1½ bis 2 Stunden und verarbeite sie anschliessend zu Hummus. Verwende in diesem Fall Wasser mit Kohlensäure statt Aquafaba.
Hummus schmeckt auch toll mit Randen oder Avocado – einfach mitmixen!
Wenn du es gerne etwas peppiger magst, gib ein paar Chiliflocken oder etwas Harissa hinzu.
Hummus passt übrigens nicht nur zu Fladenbrot. Du kannst ihn auch als Aufstrich für ein Sandwich oder als Dip zu Ofengemüse verwenden.