Orientalisch vegan! Geschichten über Couscous, Mezze und Fladenbrot nehmen euch mit auf eine kulinarische Reise in den Orient.
Maharage ya Nazi ist ein populäres Gericht aus Ostafrika. Für dieses Curry werden Kidneybohnen in Kokosmilch gekocht. Dass hier indische, arabische und afrikanische Elemente verbunden werden ist typisch für die Kultur der Swahili. Wie ihr Maharage kocht und was es mit dem Oman zu tun hat erfahrt ihr hier.
Couscous war noch vor ein paar Jahren höchstens unter Insidern bekannt. Heute ist das anders, Couscous ist in wahrstem Sinne des Wortes «in aller Munde». Wenige kennen jedoch das traditionelle Couscous-Rezept aus dem Maghreb. Das wollen wir ändern und machen heute tunesisches Couscous.
Kürbis ist in der orientalischen Variante nicht einfach nur ein Herbstgemüse. In Kombination mit dem Couscous begibt sich die orange Vitaminbombe auf eine kulinarische Reise.
Pasta einmal ganz anders! Hier wird die italienische Küche mit arabischen Elementen kombiniert. Heraus kommen Rigatoni wie ihr sie noch nie gegessen habt: Cremig, rassig, mit einem Hauch von Orient. Dieses Pesto aus Tahini und getrockneten Tomaten kennt ihr bestimmt noch nicht.
Couscous-Salat ist nicht einfach nur eine Beilage für die Grillsaison. Diese feine Variante mit Safran könnt ihr das ganze Jahr geniessen – auch als Hauptspeise.
Lahmacun ist ein beliebter Snack aus dem Nahen Osten. Wenn ihr noch nie davon gehört habt, dann klingelt es möglicherweise bei der Bezeichnung «türkische Pizza» bei euch. Dass der beste Lahmacun ausgerechnet unsere vegane Variante ist, entbehrt nicht einer gewissen Ironie: Lahmacun bedeutet Fleisch mit Teig.
Am Anfang war das Fladenbrot. Die Urform des Brotes ist rund um den Globus bekannt. Für viele Gerichte ist frisches Fladenbrot kaum mehr wegzudenken. Gut also, dass du Fladenbrot ganz einfach in der Pfanne und ohne Hefen selber backen kannst.
Muhammara ist noch ein Geheimtipp im Mezze-Universum. Dabei stünde dem Peperoni-Walnuss-Gericht klar eine Hauptrolle zu.
