Die besten veganen Weihnachtsguetzli

Ohne den verführerischen Duft von frisch gebackenen Weihnachtsguetzli ⭐️ wäre die Adventszeit nur halb so schön. 🎄 Zimtsterne, Mailänderli und Brunsli gehören zu den Klassikern, die in keiner Guetzlidose fehlen dürfen. Der Duft von Zimt, Vanille und Schokolade sorgt für die perfekte Weihnachtsstimmung. 🎅🏼

Ob du ein erfahrener Meister der Weihnachtsbäckerei 👩🏻‍🍳 bist oder gerade erst den Zauber deiner ersten Guetzli entdeckst, eines ist sicher: Deine Kreationen werden himmlisch schmecken! Und mal ehrlich, was wäre die Adventszeit ohne das leise Knistern des Backofens und die alljährliche Frage: «Wer hat schon wieder den letzten Zimtstern stibitzt?»

Vegane Brunsli deluxe Version mit Aquafabe Eischaum mit Sterne Deko
Vegane Brunsli – Der Guetzliklassiker Basel
Der Weihnachtsklassiker mit schoggigem Geschmack und weichem Kern. Perfekt für die Adventszeit und für alle, die traditionelle Guetzli in pflanzlicher Form geniessen möchten.
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Vegane Mailänderli
Vegane Mailänderli
Nicht umsonst sind Mailänderli die beliebtesten Weihnachtsguetzli der Schweiz. Unsere vegane Variante schmeckt wie das Original und gelingt ganz einfach.
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Vegane Orangen Mailänderli
Vegane Orangen-Mailänderli
Schon in Mailänderli verliebt? Dann warte, bis du unsere Orangen-Variante probiert hast! Unsere Orangen-Mailänderli bringen Schwung in die Weihnachtsbäckerei – der Schweizer Klassiker mit einem leckeren Twist.
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Vanillekipferl von vorne oben querformat
Vegane Vanillekipferl
Eines der beliebtesten Weihnachtsgebäcke im Handumdrehen selbst gemacht. Und das ganz ohne Oma und Trallala. Wer Vanillekipferl mag, kann sie mit diesem Rezept leicht selber backen.
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Vegane Zimtsterne mit Aquafaba Glasur
Vegane Zimtsterne
Knusprig, zimtig, vegan – unsere Zimtsterne sind der Beweis, dass Weihnachten auch ohne Eier glänzt. Ein Stern, der jeden zum Strahlen bringt!
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Warum gibt es Weihnachtsguetzli?

Aber warum backen wir in der Vorweihnachtszeit überhaupt Guetzli? Als Kinder hörten wir das ganze Jahr über: «Iss nicht so viel Süsses!». Doch kaum war die Adventszeit da, durften wir plötzlich jeden Tag Weihnachtsplätzchen naschen. 🤭 Also woher kommt diese süsse Tradition eigentlich? Die Antwort darauf ist nicht ganz eindeutig. Es gibt viele Geschichten, die einen Ursprung vermuten lassen, doch keine ist klar belegt.

Die Mönche des Mittelalters

Eine dieser Erzählungen führt uns ins Mittelalter, wo die Mönche in den Klöstern ⛪️ schon damals Weihnachtskekse gebacken haben sollen. Mit dem süssen Gebäck feierten sie die Geburt Jesu. Das Weihnachtsgebäck diente nicht nur als Festtagsfreude für die Gemeinschaft, sondern wurden auch an die Armen verschenkt, als Zeichen der Nächstenliebe und der weihnachtlichen Botschaft.

Opfergabe in der Antike

Eine andere Theorie legt nahe, dass die Geschichte der Guetzli vielleicht sogar bis in die Antike zurückreicht. Zur Wintersonnenwende war es Brauch, Tiere zu opfern, um böse Geister zu besänftigen. Doch schon damals waren nicht alle mit diesem Ritual einverstanden. Stattdessen entschieden sich einige dafür, Teig in Tierform zu modellieren und diesen als symbolische Opfergabe darzubringen.

Viele christliche Traditionen haben ihre Wurzeln in vorchristlichen Ritualen. Noch heute backen wir Guetzli in Tierform. 🫏 Welche Geschichte auch immer dahintersteckt, am Ende zählt nur eines: Weihnachtsguetzli versüssen uns die Adventszeit und bringen uns zusammen. Ein Stück Tradition, das wir jedes Jahr wieder geniessen dürfen. 🔔

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